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Wir sind TAG und NACHT erreichbar unter
der Telefonnummer
+49 (0)6142-62702
Bestattungsinstitut Petri
65428 Rüsselsheim
Donaustraße 32
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Seit über 50 Jahren -
In der schweren Stunde an Ihrer Seite
Abschied, Tod und Trauer
bilden im menschlichen Dasein eine unumstößliche
Grundgewissheit. Wir müssen von denen, die vor uns sterben,
Abschied nehmen und werden schließlich selbst einmal aus dem
Leben gehen.
So sind wir als Lebewesen, die geboren werden, aufwachsen,
altern und sterben, der ständigen Veränderung unterworfen; immer
wieder müssen wir damit umgehen, dass Beziehungen verloren
gehen, aber auch, dass andere neu beginnen.
Doch wir gewöhnen uns nicht an Abschied und Trauer. Vielmehr
ruft die Tatsache, dass jemand für immer weg gegangen ist, an
dem wir mit großer Liebe gehangen haben, tiefen und
existenziellen Schmerz hervor.
Zurückbleibende beschreiben, dass es so ist, als ob einem der
Boden unter den Füßen weggerissen und man aus allen alltäglichen
Bindungen und Handlungen herauskatapultiert wird. Die eigene
Identität wird durch den Tod des Anderen, des Du, des Gegenübers
zutiefst in Frage gestellt. Diese Erfahrung tiefer,
schmerzlicher Trauer beim Verlust eines geliebten Menschen ist
eine psychologische Grundgegebenheit, die allen Menschen
gemeinsam ist und jeder durchlebt sie einzigartig.
In dieser Ausnahmesituation des Lebens möchten wir einfach für
Sie nur „Da“ sein und Ihnen unsere Hilfe und Unterstützung
anbieten.
Michael Petri und Mitarbeiter |
Das Bestattungsinstitut Petri wirkt seit
über 50 Jahren in Rüsselsheim als Familienunternehmen. Die
ausgezeichnete Beratung und Begleitung der Trauernden und die
vielfältigen Möglichkeiten eine Trauerfeier
und eine Bestattung zu gestalten zeichnen das Institut aus. Die
weltweite Überführung und Rückführungen von Verstorbenen ist nur eines
der Spezialgebiete. „In den schweren Stunden an Ihrer Seite - Rat und
Hilfe im Trauerfall.“ Das ist seit Jahrzehnten der Wahlspruch der
Familie Petri.
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Das Stammhaus in Rüsselsheim
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Memento
Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang.
Nur vor dem Tod derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
- Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod des andren muss man leben.
Mascha Kaléko |